Fuchsia – Knallige Farben auf dem Balkon

Unsere Expertinnen und Experten beantworten die wichtigsten Fragen im Umgang mit der Fuchsia.

Warum sollte man sich für eine Fuchsia entscheiden?

Es gibt viele gute Gründe, weshalb man sich für eine Fuchsia entscheiden sollte. Da sie kaum Sonne benötigt, eignet sie sich zum Beispiel perfekt für schattige Balkone oder Gartenplätze. Aber auch Leute mit Haustieren oder kleinen Kindern sind mit Fuchsien gut beraten. Kein Bestandteil der Pflanze ist giftig.

 

Wann und wo pflanzt man die Fuchsia am besten?

Die optimale Pflanzzeit ist Mitte Mai, wenn die Nächte frostfrei sind. Da die Fuchsia aus den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas sowie Neuseeland und Tahiti kommt, fühlt sie sich an schattigen bis halbschattigen Plätzen am wohlsten.

 

Wie pflegt man die Fuchsia?

Die Fuchsia hat ein relativ hohes Wasserbedürfnis. Sie benötigt ein bis zweimal pro Woche Wasser. Bei heissem Wetter täglich giessen. Verwelkte Blüten entfernen.

 

Wie überwintert man die Fuchsia?

Vor dem ersten Frost sollten die Fuchsien in die Winterpause. Am besten in einem hellen und kühlen Raum mit einer Temperatur zwischen 3 und 8°C.

 

Sind Fuchsien giftig für Haustiere?

Die Fuchsia gehört zur Familie der Nachtkerzengewächse. Es sind mittlerweile über 100 verschiedene Arten und 12’000 Sorten bekannt. Keine einzige Fuchsien Art ist giftig.

 

Ein interessanter Fakt über die Fuchsia

Was viele nicht wissen: Die kirschgrossen Beeren der Fuchsien und sogar auch die Blüten sind essbar und lassen sich z.B. zu Likör, Marmelade, Gelee und Kuchen verarbeiten.

 

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